C.G. Jung´s Archetypen, die Planetengötter aus astrologischer Sicht
Archetypen und astrologischen Konstellationen –
Launen der Natur oder göttlicher Funke?
Hatten Sie schon manchmal den Eindruck, dass
Sie von Emotionen beherrscht werden, die Sie selbst nicht verstehen oder nicht
unterdrücken können?
Man wird z.B. plötzlich wütend, fühlt sich unwohl mit einer Person oder Situation, ist enttäuscht, weil etwas nicht so läuft, wie man es sich vorstellt.
Kennen Sie das? Ärger mit der Mutter, dem Vater, dem Partner? Erkennen Sie in Ihrem Partner vielleicht Verhaltensmuster ihres Vaters oder Ihrer Mutter wieder?
Ziehen Sie oft ähnliche Charaktere, Reaktionen oder Situationen an?
Gibt es schwarze Schafe in der Familie, die vom Pech verfolgt werden oder gegen alle Regeln verstoßen?
Haben Sie manchmal das Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen, wie der berühmte Don Quichote?
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, von irgendwas oder irgendjemandem
bedroht, beunruhigt oder gestört zu werden?
Dann sind hier garantiert die sogenannten Archetypen am Werk,
denn „Archetypen sind die Grundmuster der menschlichen
Psyche“
Zwischen den durch C.G. Jung in seinen Studien und Behandlungen
herausgearbeiteten Archetypen und den Götter-, Sagen- und Heldengestalten
der Völkermythen gibt es starke Übereinstimmungen, die ebenso auf das
astrologische System der Planeten(götter) angewendet werden
können.
Zum besseren (Selbst-)Verständnis hilft bei unklaren emotionalen oder
geistigen Zuständen eine Betrachtung der persönlichen
astrologischen/archetypischen Konstellationen.
Planeten repräsentieren also unbewusste Grundmuster, die sogenannten
Archetypen nach C.G. Jung. Diese Archetypen prägen die seelischen Ebenen des
Menschen vor.
Die astrologischen Konstellationen der Planeten zeigen an, wie ein Mensch seine
Umgebung wahrnimmt, welche Rollen er den Personen in seinem Leben zuweist und
auch, wie er selbst reagiert.
Planeten und Konstellationen werden also erlebt als unbewusste Einflussnahme und
Wirkungen, als gute und böse Gottheiten, oder, im astrologischen
Denkschema, als Wirkung der Planetenkräfte, weil man die verursachende Kraft
nicht direkt mit dem Bewusstsein erfassen kann.